Tipps für Kunden

questions-1328351_960_720Bevor Sie eine Übersetzung in Auftrag geben, ist es sinnvoll, folgende Punkte vorab zu klären, um Ihnen und auch CNS Translations© das Leben zu erleichtern. Nur so kann eine rasche Abwicklung garantiert und zum Erfolg ihres Projektes beigetragen werden.


  1. Grund der Übersetzung

Vermutlich haben Sie vor, zu heiraten, ein Kind eintragen zu lassen, ein Erbe anzutreten, einen Antrag auf Pension, Staatsbürgerschaft, Visum zu stellen oder Ähnliches. Vielleicht brauchen sie auch die Übersetzung eines Handelsregisterauszugs. Egal, was der Grund für Ihre Übersetzung auch sein mag, sie sollten ihn auf jeden Fall CNS Translations© mitteilen, da Sie nur so am Ende die Übersetzung geliefert bekommen, die Sie tatsächlich brauchen.


  1. Beglaubigte Übersetzung – ja oder nein?

Sie sollten vorab wissen, ob Sie eine beglaubigte Übersetzung oder eine normale fremdsprachige Version Ihres Textes benötigen. Dies macht nicht nur preislich einen Unterschied. Bei vielen Behörden werden nur beglaubigte Übersetzungen anerkannt. Informieren Sie sich also bitte vorab bei Ihrer Behörde, ob eine nicht beglaubigte Übersetzung ausreichen würde. Generell können Übersetzungen auch im Nachhinein noch beglaubigt werden, allerdings bedeutet das für Sie manchmal höhere Kosten.


  1. Zeitlicher Rahmen

Vor allem dann, wenn Sie eine beglaubigte Übersetzung brauchen, müssen Sie unbedingt etwas mehr Zeit einplanen. Hier müssen die Dokumente im Original vorgelegt werden, was eine Übermittlung der fertigen Übersetzung per Email oder Fax ausschließt. Eine zu knapp bemessene Zeit kann im schlechtesten Fall dazu führen, dass Ihre Übersetzung einfach nicht mehr rechtzeitig erledigt werden kann oder bedingt zumindest Eilzuschläge und mitunter beträchtliche Spesen (Taxis, Botendienste), die ebenfalls von Ihnen zu übernehmen sind.


  1. Lesbarkeit des Ausgangstextes

Wie gut lesbar ist Ihr Originaltext? Bei elektronisch übermittelten Texten ist dies meist kein Problem, anders kann sich dies jedoch bei Originaldokumenten verhalten, vor allem wenn diese handschriftlich verfasst worden sind oder wenn diese schon Altersspuren zeigen. Stellen Sie bitte sicher, dass alle Unterlagen gut lesbar sind (keine Verwischungen, Streichungen, verblichene Stellen usw.) und fügen Sie im Zweifelsfall klärende Anmerkungen auf einem zusätzlichen Blatt maschinell hinzu. Sie können die Bearbeitungszeit Ihrer Übersetzung hiermit mitunter beträchtlich verkürzen.


  1. Format des Ausgangstextes

Ist das verwendete Format Ihrer Datei weit verbreitet? Eine Übermittlung in MS Word, Power Point oder Adobe Acrobat Writer wird empfohlen. Bitte achten Sie darauf, Ihre Texte möglichst in einem dieser Formate zu übermitteln, da das Bearbeiten der Übersetzung sonst nur unnötig in die Länge gezogen wird.


  1. Abkürzungen

Enthält Ihr Text Abkürzungen? Selbst wenn ihr Text Abkürzungen enthält, die scheinbar jeder kennen müsste, sollten Sie CNS Translations© eine Liste mit den vollständigen Bedeutungen der Abkürzungen zur Verfügung stellen, da viele Abkürzungen mehr als nur eine Bedeutung haben.


  1. Fehlerhafte Dokumente

Sollten sich in Ihrem Schriftstück Fehler eingeschlichen haben (z.B. Name falsch geschrieben, Datum falsch usw.), so bedenken Sie bitte, dass sich ein Übersetzungsbüro ausschließlich an das vorliegende Original halten muss und leider keine Korrektur in der Übersetzung vornehmen darf, selbst wenn Sie den Fehler durch weitere beigeschaffte Unterlagen nachweisen. Kontaktieren Sie am besten die ausstellende Behörde und lassen Sie den Fehler dort berichtigen, bevor Sie die Übersetzung beauftragen. Sie ersparen sich dadurch viel Zeit und Nerven und vermeiden unnötige Kosten!


  1. Referenzmaterial

Wenn Sie Referenzmaterialien haben, die dem Übersetzer beim Bearbeiten Ihres Textes hilfreich sein könnten, so übermitteln Sie diese bitte gemeinsam mit dem Auftrag (aber kennzeichnen Sie die Referenztexte, um Irrtümer zu vermeiden). Referenzmaterialien können zum Beispiel frühere Versionen, Links zu Webseiten oder Screenshots sein.


  1. Nicht-lateinische Namen

Wenn ihr Ausgangstext Namen mit nicht-lateinischen Schriftzeichen enthält, klären Sie diese bitte in offiziellen Dokumenten (z.B. Reisepass) bereits vor Auftragserteilung ab und geben Sie diese CNS Translations© bitte in lateinischer Schrift bekannt. Dies ist vor allem dann von großer Bedeutung, wenn  Urkunden übersetzt werden müssen, die ungültig werden, falls der Name in der Übersetzung anders geschrieben steht als in den offiziellen Dokumenten.


  1. Firmenterminologie

Oftmals haben Unternehmen schon ihre ganz eigene Terminologie entwickelt. Falls dies bei Ihnen auch der Fall sein sollte, braucht CNS Translations© natürlich alle notwendigen Angaben, um Ihre Dokumente CI-konform übersetzen zu können. Teilen Sie uns bitte alle firmeninternen, organisationsspezifischen und Fachbegriffe mit, für die es bereits eine gesonderte Übersetzung gibt, oder die erst gar nicht übersetzt werden sollen, da sie als Eigenname deklariert werden.


  1. Veröffentlichung Ihres Textes

Sie sollten ausreichend Vorlaufzeit einplanen, sodass sie die Übersetzung auch noch rechtzeitig erreicht, um Ihre Texte zur Druckerei schicken, oder sie mit passendem Layout auf eine Internetseite stellen zu können.


  1. Beauftragung

Ihre Dokumente können Sie gerne per Post oder eingescannt im Anhang zu einer Email schicken. Dabei müssen Sie CNS Translations© aber explizit mitteilen, welche Dokumente in welche Sprache übersetzt werden sollen und wie viele Exemplare Sie benötigen. Außerdem sollten Sie Angaben zu Ihren persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefonnummer) machen.